×

    Hochwirksames heilwasser

    Natürliches Thermal-Mineralwasser aus unserer staatlich anerkannten Heilquelle 

    Die Johannesbad Therme ist Deutschlands größte Heiltherme und zählt zu den größten Thermen der Welt. Legendär ist das stark schwefelhaltige Thermal-Mineralwasser der hauseigenen staatlich anerkannten Heilquelle, unserer Johannesquelle.

     

    Besonderheiten unseres hochwirksamen Thermal-Mineralwassers

    • Staatlich anerkannte Heilquelle! Unsere Thermenwelt wird gespeist durch unsere Johannesquelle. Jahrtausendelang geschützt zwischen Juragestein gespeichert, Quellenursprung in über 1000 Metern Tiefe, täglich rund 800'000 Liter quellfrisches, natürliches Heilwasser für die Bäder der Johannes Therme
    • Ganz spezieller Schwefel! Dieser wird in unserem Heilwasser über die Haut optimal aufgenommen und kann so direkt an erkrankten Körperstellen seine heilende, schmerzlindernde Wirkung entfalten. Wenn der Schwefel über die Haut und Bronchien aufgenommen wird, können dabei auch kleine und kleinste Hautgefäße erweitert sowie Haut und Muskulatur besser durchblutet werden.
    • Hohe Quelltemperatur mit 56° C! Die Wärme in den 27 bis 39° C temperierten Bädern kann die Muskulatur und die Psyche tief entspannen lassen und Schmerzen entgegenwirken.
    • Wasserdruck & Auftrieb! Versetzen den Körper in einen schwebeartigen Zustand, entlasten die Gelenke, Bänder, Wirbelsäule und Muskulatur. So sind neue Bewegungen bei reduziertem Gewicht möglich. Zudem können Wasserdruck und Auftrieb Atmung, Blutzirkulation sowie Stoffwechsel positiv beeinflussen.
    • Spezielle Mineralisation! Der erhöhte Mineralstoffgehalt und die besondere Mineralienkombination
      (u.a. fluoridhaltig) machen unser Heilwasser so einzigartig.
    • pH-Wert im idealen Bereich! Bei 7,21, also im idealen neutralen Bereich



    Hier kann das Heilwasser seine Wirkung u.a. entfalten:

    • Rheumatische Erkrankungen
      Chronisch entzündliche Gelenkerkrankungen (chron. Polyarthritis, PCP bzw. rheumatoide Arthritis und Arthritiden anderer Genese), Abnutzungserscheinungen an Gelenken (degenerativer Rheumatismus bzw. Arthrose und Polyarthrose), chronisch entzündliche Prozesse der Gelenkumgebung, besonders Schulter- und Hüftgelenke (Periarthritis), Muskelrheumatismus, Muskelverspannung, Muskelhärte (Rheumatismus musculorum, Crampus, Myogelose), chronische Nervenentzündungen und Nervenschmerzen (chron. Neuritis und Neuralgie, vor allem des Nervus ischiadicus und des Armplexus).
    • Wirbelsäulenleiden
      Abnutzungserscheinungen an Wirbelkörpern und Wirbelgelenken (Spondylose, Spondylarthrose), Bandscheibenschaden (Chondrose bzw. Osteochondrose), Bandscheibenvorfall (Nucleus pulposus- prolaps), Hexenschuss (Lumbago), Migräne (cervicale), chronisch entzündliche Prozesse an Wirbelgelenken, Bandscheiben und am Bandapparat (Morbus Bechterew bzw. Spondylitis ankylopoetica), Fehlhaltung der Wirbelsäule und Fehlstellung der Wirbelkörper, Wirbelsäulenverkrümmung mit statischen Beschwerden (Z. n. M. Scheuermann, Kyphoskoliose, Hyperlordose, Rundrücken, hohlrunder Rücken, Gibbus, Spondylolisthesis), Wirbelsäulenschwäche (Wirbelsäuleninsuffizienz), Deformierungen der Extremitäten und Gelenke.
    • Stoffwechselkrankheiten
      Harnsäurevermehrung im Blut (Hyperurikaemie), Gicht (Arthritis urica), Knochenentkalkung (Osteoporose endokriner und sonstiger Genese)
    • Chirurgische Nachbehandlung
      Zustände nach Knochenbrüchen, verzögerte Knochenbildung (Callusbildung), Rückstände nach Prellungen und Gelenkverletzungen, Zustände nach Blutergüssen, nach Muskelverletzungen und nach Operationen am Muskel- und Sehnengewebe, Muskelschwäche infolge Ruhigstellung und Fehlhaltung (Inaktivitätsatrophie), Zustände nach Verbrennungen, Narbenbeschwerden. Nachbehandlung bei Wirbelsäulenoperationen (Bandscheibenoperationen) und Gelenkoperationen (vor allem Totalendoprothesenimplantation in Hüft- und Kniegelenke)
    • Herz-, Kreislauf- und Durchblutungsstörungen
      Herzerkrankungen, soweit sie ausgeglichen sind, Zustand nach Herzinfarkt, nervöse und funktionelle Herzbeschwerden Hochdruck- und Unterdruckleiden, vegetative Dystonie
    • Durchblutungsstörungen
       ... der Gliedmaßen, intermittierendes Hinken (periphere Durchblutungsstörungen, Akrocyanose, Erythrocyanose, Endangiitis obliterans bzw. Morbus Winiwarter-Bürger, Morbus-Raynaud, Arteriosklerose), Zustand nach Gefäßoperationen
    • Lähmungen
      ... schlaffer und spastischer Art. Lähmungen nach Unfällen, Verletzungen und Operationen (posttraumatische postoperative Lähmungen), Zustand nach Schlaganfall (postapoplektischer Zustand) ein halbes Jahr nach dem letzten Anfall. Folgen einer spinalen Kinderlähmung (postpoliomyelitischer Status)
    • Frauenkrankheiten
      Chronisch entzündliche Unterleibserkrankungen (chron. Adnexerkrankungen), Verwachsungsbeschwerden (Adhäsionen), hormonale und funktionelle Unterleibsleiden (Amenorrhoe, Fertilitätsstörungen)
    • Allgemeine Regeneration
      Stoffwechselanregung, Entschlackung, Umweltschädigungen, Stresskrankheiten, Erschöpfungszustände, Linderung von Altersbeschwerden.

    Gegenanzeigen/wichtige Hinweise/Analyse:

    • Akute Entzündungen aller Art; schwere körperliche Erschöpfungszustände (Kachexie); Infektionskrankheiten, auch tuberkulöse Prozesse (sofern nicht deren Inaktivität gesichert ist); schwere, nicht ausgeglichene (dekompensierte) Herz- und Kreislaufkrankheiten; Zustand nach Infarkt (frühestens nach 9 Monaten).
    • In unseren Bädern (v.a. in den heißen Schwefelgasbädern) sollte eine Gesamtbadezeit von 20 Minuten am Stück nicht überschritten werden. Es sollten zudem zwischen den Bädern immer lange Ruhezeiten eingehalten werden. Bitte sprechen Sie die Nutzung der Bäder durch Kleinkinder bzw. Kinder stets mit der Thermenleitung ab. Kinder dürfen die Bäder nur in Begleitung von Erwachsenen nutzen. Das Hyperthermalbad darf erst von Kindern ab 10 Jahren und wiederum nur in Begleitung Erwachsener genutzt werden.
    • Thermalwasser: Kationen: Natrium (Na+), Kalium (K+), Calcium (Ca2+), Magnesium (Mg2+), Strontium (Sr2+), Eisen (Fe3+,2+); Anionen: Fluorid (F-), Chlorid (Cl-), Bromid (Br-), Sulfat (SO42-), Hydrogensulfid (HS-), Schwefel (S), Hydrogencarbonat (HCO3-), Kieselsäure (H3SiO3); Gase: u.a. Schwefelwasserstoff (H2S)

     

    Weitere Therapie-Angebote anschauen:


    Mehr erfahren: