60 Jahre Johannesbad: Eine kleine Zeitreise

Seit 60 Jahren heilsam für Sie da

Im Jahr 1964 wurde die Johannesquelle in Bad Füssing erbohrt, womit der Grundstein für die heutige Johannesbad Gruppe gelegt wurde. Ein Rückblick, wie alles begann: Vor 60 Jahren erfolgte die bahnbrechende Entdeckung der Johannesbad Quelle in Bad Füssing. Am 22. August stießen das Mediziner-Ehepaar Dr. med. Angelika und Dr. med. Eduard Zwick auf schwefelhaltiges Thermalwasser, das aus einer Tiefe von 1.000 Metern stammt. Diese Quelle bildet bis heute das Fundament des Erfolgs der Johannesbad Gruppe.

Legendäre Urkraft

Das Thermalwasser der Johannesbad Therme sprudelt mit einer Temperatur von 56 °C aus der Erde und weist einen pH-Wert von 7,21 auf. Dank seines hohen Gehalts an speziellem Sulfidschwefel entfaltet das Wasser eine außergewöhnliche Heilkraft bei einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen.

Im Jahr 1969 wurden sowohl die Johannesbad Fachklinik als auch die Johannesbad Therme in Bad Füssing eröffnet. Benannt wurden sie nach dem Sohn des Gründerpaares, und sie markieren den Beginn einer einzigartigen Erfolgsgeschichte im Bereich der Gesundheitsbranche. Über die Jahre hinweg hat sich das Unternehmen stetig weiterentwickelt, ist gewachsen und hat dabei stets das Ziel verfolgt, sein Handeln im Dienste der Gesundheit des Menschen auszurichten.

1964: Quellbohrung

Am 22. August 1964 wird die Johannesquelle erbohrt. 

Dres. med. Angelika und Eduard Zwick:

Das Medizinerehepaar erteilt damals den Auftrag zur Quellerbohrung.  

Feierliche Weihe 1965:

Inbetriebnahme des ersten Therapiezentrums 1969

Legendäre Heilkraft aus vielen Metern Tiefe

Das legendäre Heilwasser, das von der Familie Zwick entdeckt wurde, ist schwefelhaltiges Thermal-Mineralwasser, das aus einer Tiefe von 1.000 Metern stammt. Diese Quelle bildet bis heute das Fundament des Erfolgs der Johannesbad Gruppe.